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Die zwölf Nächte zwischen Heilig Abend und Dreikönigstag werden in Bayern seit langer Zeit Rauhnächte genannt. Unsere Ahnen glaubten, dass in diesen Tagen zwischen den Jahren die Tore zwischen der Menschen- und der Geisterwelt offen stünden. Um sich zu schützen, entwickelten die Menschen verschiedene Rituale, wie zum Beispiel das Räuchern der Wohnung. Mich faszinieren diese geheimnisvollen Tage, an denen wir das alte Jahr verabschieden und das neue Jahr begrüßen und deshalb möchte ich in meinem heutigen Blogbeitrag näher darauf eingehen.

In Schweden entstand vor einigen Jahren der „Lunch Beat“. Das bedeutet, sich in der Mittagspause mit Kollegen und anderen Menschen zu treffen, um eine Stunde ausgelassen zu tanzen. Dieser Trend setzte sich weltweit fort und hat in vielen Firmen Einzug gehalten, weil es die Gesundheit der Mitarbeiter fördert. Warum Tanzen gesund für Körper, Geist und Seele ist, möchte ich in meinem heutigen Blogbeitrag ausführen.

Jeder Mensch möchte lieben und geliebt werden. Wenn wir uns geliebt fühlen, sprühen wir vor Energie und es fällt uns leichter, Herausforderungen zu meistern. Doch warum kommt es auch in intakten Beziehungen immer wieder zu Streit, Missverständnissen und Verletzungen? Grund dafür ist laut dem amerikanischen Psychologen Gary Chapman, dass die Partner häufig unterschiedliche Liebessprachen sprechen. Was es damit auf sich hat, möchte ich in meinem heutigen Blogbeitrag beschreiben.

In Zeiten wie diesen kann uns der Mut und die Zuversicht schon mal verlassen. Wir befinden uns nun seit fast zwei Jahren in einer Pandemie – das kostet jeden von uns viel Kraft und Energie. Doch ohne Hoffnung auf eine Besserung der Lage würde es uns womöglich noch schlechter gehen. Hoffnung ist eine starke seelische Ressource, die uns hilft, schwere Zeiten zu überstehen. Deshalb möchte ich mich in meinem heutigen Blogbeitrag mit der Hoffnung befassen.

Der Begriff Liebe entspringt vermutlich dem mittelhochdeutschen Begriff „liep“, was Gutes, Angenehmes und Wertes bedeutet. Im Indogermanischen gab zudem es den Ausdruck „leubh“, der für Gernhaben, Liebhaben und Begehren steht. Auf jeden Fall steht das Wort Liebe für stärkste Zuneigung und Wertschätzung. Mit meinem Blogbeitrag zum dritten Advent möchte ich meine Gedanken zum Thema Liebe mit euch teilen.

Obwohl Weihnachten strenggenommen „heidnische“ Wurzeln hat, ist es neben Ostern eines der christlichen Hochfeste. Gläubige Menschen feiern die Geburt von Jesus Christus. Nun spielt heutzutage der Glauben eine geringere Rolle und für viele von uns ist Weihnachten vor allem ein Fest, an dem die Familie sich zusammenfindet. Es wird gemeinsam gegessen, Geschenke werden ausgetauscht. Die an sich besinnliche Adventszeit hingegen wird häufiger eher als Stress empfunden. Was hat es in der heutigen Zeit mit dem Glauben auf sich? Mit dieser Frage möchte ich mich in meinem heutigen Blogbeitrag beschäftigen.

Weil ihn die Kinder in einem Heim für Bedürftige immer wieder fragten, wann endlich Weihnachten sei, erfand der Hamburger Theologe Johann Hinrich Wichern vor über 170 Jahren den Adventskranz. Dieser erste Kranz bestand aus 20 kleinen roten Kerzen für die Wochentage und vier großen weißen Kerzen für die Adventssonntage. Die Kerzen symbolisieren das Licht der Weihnacht und ich möchte euch mit vier Beiträgen durch die Adventszeit begleiten.

Es gibt die weit verbreitete Annahme, dass sich der Charakter eines Menschen im Laufe des Lebens kaum mehr verändert. Eine neue Studie zeigt jedoch, dass unsere Persönlichkeitsmerkmale nicht in Stein gemeißelt sind, sondern sich im Laufe unseres Lebens durchaus stark wandeln kann. Als Studienbasis diente ein riesiger Datensatz, den die Wissenschaftler ausgewertet haben, um herausfinden, wie sich Krisen wie Trennung oder finanzielle Not auf die Charaktereigenschaften von Frauen und Männern auswirken können.  

Die meisten Menschen freuen sich auf ihren wohlverdienten Ruhestand, sehnen ihn geradezu herbei. Doch mit Beginn des Renteneintritts tritt häufig auch eine große Leere ein, denn viele Menschen wissen nicht, wie sie die neu gewonnene Freiheit sinnvoll füllen sollen. Auch die Partnerschaft kann leiden, wenn die Eheleute plötzlich gemeinsam 24 Stunden am Stück zuhause verbringen. Wie du dich auf den Ruhestand vorbereiten kann und was Paaren helfen kann, ist Thema meines heutigen Blogbeitrags.