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Müssen wir immer die Besten sein – oder reicht es, unser Bestes zu geben?
Unsere Gesellschaft liebt Superlative: schneller, schöner, erfolgreicher. Schon früh lernen wir, dass es nicht genügt, einfach „gut“ zu sein – wir müssen die Besten sein. Doch dieser Anspruch setzt uns unter Druck und entfremdet uns von unserem eigentlichen Selbst. Aber ist es wirklich notwendig, die Nummer eins zu sein? Oder reicht es nicht, einfach das Beste zu geben, was in uns steckt?

Warum wir Grenzen brauchen und wie uns Grenzenlosigkeit zerstört
Viele Menschen haben Angst, Grenzen zu setzen. Sie wollen niemanden verletzen, niemandem „zu viel“ sein. Doch genau das führt oft dazu, dass wir uns selbst verlieren. Grenzenlosigkeit klingt zunächst nach Freiheit – in Wahrheit ist sie das Gegenteil: Sie zerstört uns von innen heraus. Gesunde Grenzen sind nicht egoistisch, sie sind ein Akt der Selbstliebe und Voraussetzung für erfüllte Beziehungen.

Warum alleine rein positiv denken gar nichts bringt!
„Denk doch einfach positiv!“ – ein Satz, den wir alle schon gehört haben. Aber funktioniert das wirklich? Reicht es, nur die Gedanken zu verändern, damit es uns besser geht? Die Antwort lautet: Nein. Allein positives Denken kann sogar das Gegenteil bewirken – es zieht uns noch tiefer runter, wenn wir es nicht fühlen. Der Schlüssel liegt nicht im Denken, sondern im Erleben und Spüren.

Warum greifen wir zu Drogen und Alkohol als Ausweg?
Ob ein Glas Wein nach einem stressigen Tag, die Zigarette in einer Pause oder der Griff zu stärkeren Substanzen – viele Menschen nutzen Drogen und Alkohol, um ihren Alltag zu bewältigen. Aber warum eigentlich? Wieso suchen wir Trost in Dingen, die uns kurzfristig betäuben, aber langfristig schaden? Um das zu verstehen, müssen wir tiefer blicken: in unsere Psyche, unsere Kindheit und die gesellschaftlichen Muster, in denen wir leben.

Was ist Freundschaft eigentlich? Gemeinsam durch dick und dünn!
Freundschaft – ein Wort, das wir oft selbstverständlich benutzen. Doch was bedeutet es eigentlich, einen echten Freund oder eine echte Freundin zu haben? Ist es das gemeinsame Lachen, das Vertrauen in schwierigen Zeiten oder das stille Verstehen ohne viele Worte? Freundschaften sind weit mehr als nur nette Kontakte – sie sind ein wesentlicher Teil unseres Lebens und unserer psychischen Gesundheit.

Warum fühlen und brauchen wir Schmerz?
Schmerz ist ein Teil unseres Menschseins. Doch während körperlicher Schmerz oft leichter zu erklären scheint, ist psychischer Schmerz subtiler, manchmal unsichtbar – und doch genauso real. Die spannende Frage lautet: Warum empfinden wir Schmerz überhaupt, und was sagt er über uns und unser Leben aus?

Wieso die Entwicklung der Lebensstruktur im Frühkindesalters stattfindet
Die ersten sechs Lebensjahre sind entscheidend für unsere gesamte psychische Entwicklung. Sie legen den Grundstein für unser Urvertrauen, unsere Selbstständigkeit, unsere Beziehungsfähigkeit – und sogar unsere Sexualität. Die Psyche baut in dieser Zeit eine Struktur auf, die wie ein inneres Gerüst unser Leben prägt.
Doch was, wenn in einem dieser Entwicklungsschritte etwas fehlt? Die Folgen können uns noch im Erwachsenenalter begleiten – oft, ohne dass wir die Verbindung zur frühen Kindheit erkennen.

Neue Lebensabschnitte als Chance – Warum das Weiterziehen im Leben dich wachsen lässt
Veränderung gehört zu unserem Leben, ob wir wollen oder nicht. Doch anstatt sie als Bedrohung zu sehen, können wir sie als Sprungbrett nutzen. Jeder neue Lebensabschnitt – sei es ein Umzug, ein Jobwechsel, eine Trennung oder ein neuer Lebensstil – bietet die Möglichkeit, uns selbst auf eine tiefere Weise kennenzulernen.

Die Geschichte des Kaiser Augustus und seine psychologischen Strategien
Die Geschichte des Gaius Octavius, besser bekannt als Augustus, ist mehr als nur ein Kapitel antiker Weltpolitik. Sie ist ein Paradebeispiel für die psychologische Kunst der Machtausübung – subtil, strategisch und tief verankert im menschlichen Bedürfnis nach Sicherheit, Zugehörigkeit und Orientierung. Wer war dieser Mann, der aus einem blutigen Bürgerkrieg den goldenen Frieden Roms erschuf? Und was steckt psychologisch hinter seinem Aufstieg?