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Gefühlt war es gestern noch Sommer, doch auf einmal hat der Herbst Einzug gehalten. Die Luft ist kälter, die Tage werden kürzer. Genauso wie Bäume im Laufe des Herbstes ihre Blätter abwerfen, können auch wir diese Jahreszeit nutzen, um uns nach innen zu wenden und loszulassen, was uns belastet oder nicht (mehr) guttut.

Wer jemals Umgang mit pubertierenden Jugendlichen hatte weiß, dass diese Entwicklungsetappe von Gefühlschaos, Sinnkrisen und Unsicherheiten geprägt ist. Der Weg zum Erwachsenwerden bedeutet auch, dass sich in dieser Zeit das Selbstbewusstsein und die eigene Persönlichkeit besonders stark entwickeln. Dabei spielt zunächst die Abgrenzung von den Eltern eine wichtige Rolle, damit am Ende ein ausgewogenes Nähe-Distanz-Verhältnis entstehen kann. Meine Gedanken hierzu habe ich nachfolgend für dich aufgeschrieben.

Das Erntedankfest ist eines der ältesten religiösen Feste. Schon im Römischen Reich, im antiken Griechenland oder Israel war es Brauch, den Göttern für ihre Gaben zu danken. Die christliche Kirche hat das Erntefest später übernommen. In katholischen Gegenden wird es traditionell am ersten Sonntag im Oktober begangen. Der Altar und die Kirche werden dabei besonders schön mit Ährenkränzen, heimischem Obst und Gemüse, aber auch mit Brot, Wein oder handwerklichen Erzeugnissen geschmückt. Ich finde, wir sollten diesen Tag zum Anlass nehmen, nicht nur für unsere Nahrung, sondern auch für alles Gute in unserem Leben zu danken.

Statistisch gesehen, werden wir immer älter. Noch um 1900 wurden Männer im Durchschnitt nur 40,6 Jahre alt, Frauen 43,4 Jahre. Für ein 2020 in Deutschland geborenes Kind liegt die Lebenserwartung für Männer bei 78,9 Jahren und für Frauen bei 83,6 Jahre. Bleiben wir gesund, können im Alter noch viele schöne Jahre von uns liegen. Meine Gedanken dazu habe ich für euch in meinem heutigen Blogbeitrag zusammengefasst.

Das Meinungsforschungsinstitut GfK befragte im Juli und August 2017 im Auftrag des Krebsinformationsdienstes des Deutschen Krebsforschungszentrums 2.023 Menschen zum Thema „Psyche und Krebs“. Die 991 Männer und 1032 Frauen im Alter von 14 bis über 70 Jahren repräsentierten einen Querschnitt durch die deutsche Bevölkerung. Der Aussage, dass psychische Faktoren zur Entstehung von Krebs beitragen können, stimmte die Mehrheit aller Umfrageteilnehmer zu, nämlich 1.236, also 61 Prozent.

Mit meinem heutigen Beitrag möchte ich mit dir meine Gedanken zu diesem Thema teilen.

In der Lebensmitte – meist zwischen 40 und 50 – durchleben sehr viele Menschen eine fundamentale Krise. Die Jugend schwindet, der Körper verändert sich. Aber auch die Psyche befindet sich an einem Wendepunkt:  Getroffene Lebensentscheidungen und die Lebenszufriedenheit werden hinterfragt. Aber in der Midlife Crisis liegt auch eine echte Chance zur Wandlung. Warum dem so ist, versuche ich in meinem heutigen Blogbeitrag zu beschreiben.

Wir alle sind auf der Suche nach Glück und Zufriedenheit im Leben. Doch beides fällt uns nicht einfach in den Schoß. Erst wenn wir wissen, was unsere Werte, Interessen und Talente sind, können wir uns persönlich weiterentwickeln und alle Möglichkeiten, die in uns stecken, entfalten. Mit meinem heutigen Beitrag möchte ich dir die eine oder andere Anregung geben, damit auch du deine Stärken voll ausschöpfen kannst.

Wir alle hatten garantiert in unserem Leben schon mit Eifersucht zu kämpfen: Auf die kleine Schwester, die mehr Aufmerksamkeit bekam, auf die beste Freundin, die sich anderen Kindern zuwandte oder die Ex des Partners, mit der er sich fast schon zu gut versteht. Doch wie viel Eifersucht ist normal? Und wann macht uns Eifersucht krank und was kann uns helfen, damit besser umzugehen? Dem möchte ich mit meinem heutigen Blogbeitrag auf den Grund gehen.

„Carpe diem“, fordert der römische Dichter Horaz uns auf, was meist übersetzt wird mit „Nutze den Tag“.

Diese gängige Übersetzung trifft den beabsichtigten Kern der Metapher allerdings nur unzulänglich: „Carpe diem“ stellt vielmehr eine gartenbauliche Floskel dar, die im Kontext des Gedichts eher „den Tag pflücken“ bedeutet. Sie ruft dabei das Pflücken und Sammeln reifer Früchte oder Blumen wach, das Erlebnis eines Moments, der im sinnlichen Erleben der Natur verwurzelt ist. (Quelle: Wikipedia)

Mit meinem heutigen Blogbeitrag möchte ich dich ermutigen, Momente zu „pflücken“, im Jetzt zu leben und nichts mehr auf „irgendwann“, auch nicht auf „morgen“ zu verschieben.